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Erfolgreiche Kommunikation zwischen Pädagog*innen und neu zugewanderten Eltern.
 

von Prof. Dr. Gernot AichLeiter des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie, Beratung und Intervention, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd.

 

​Dieses Modul wurde entwickelt, damit sowohl Pädagog*innen als auch Eltern ihre eigenen Erfahrungen mit der Schule und die Auswirkungen dieser Erfahrungen auf die Art und Weise, wie sie jetzt mit der Schule umgehen, untersuchen. Daher gibt das Modul einen kurzen Überblick über die Rollen von Eltern und Lehrkräften sowie über die Schwierigkeiten in der Beziehung zwischen beiden. Weiterhin gibt das Modul Hinweise für einen guten Gesprächsverlauf: Was ist wichtig zu Beginn eines Gesprächs, was während und was in der Endphase der Kommunikation zwischen Eltern und Lehrkräften. Ein weiterer Teil zeigt, wie man empathisch reagieren kann, um auch bei Konflikten und Störungen eine Grundlage für gegenseitiges Verständnis zu schaffen. Der letzte Teil des Moduls gibt einen Einblick in die vier Grundhaltungen der Transaktionsanalyse, um zu zeigen, wann die Kommunikation funktional und wann sie dysfunktional ist. Das Hauptziel des Moduls ist ein besseres Verständnis zwischen Eltern und Lehrkräften, damit Raum füreinander geschaffen werden kann und gegenseitige Erwartungen geklärt werden können. In einer solchen offene Atmosphäre kann es gelingen Vertrauen aufzubauen, so dass auch schwierige Probleme gelöst werden können, um dem Kind zu helfen.

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psychosocial problems


-1-
 
Ziele der Kommunikation zwischen Eltern und Lehrkräften


-2-

 Grundlagen der Gesprächsvorbereitung


-3-
 
 Im Falle von Störungen und Konflikten

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